Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus und des Kalten Krieges

Modell der Nord-Süd-Achse vor der Vitrine „Verbrechen – Deportation und Sklavenarbeit“. © Berliner Unterwelten e.V. / Philipp Dase
Modell der Nord-Süd-Achse vor der Vitrine „Verbrechen – Deportation und Sklavenarbeit“. © Berliner Unterwelten e.V. / Philipp Dase

Vortrag:

Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus und des Kalten Krieges

  1. Berlin das politische, wirtschaftliche und militärische Zentrum des Dritten Reiche
  2. Der „Verteidigungsbereich Berlin“ – Anspruch und Wirklichkeit
  3. Berlin in den Beschlüssen der Sieger
  4. Berlin der „gefährlichste Ort der Welt“  

 

Dauer: 60 Minuten


Thema: Thematische Führung an historischen Orten (Vorschlag)

Ort

Inhalt

Bernauer Straße

Geschichte und pioniermäiger Ausbau der Mauer

Friedrichstraße (ehemals Check-point Charlie)

Panzerkonfrontation im Oktober 1961. Die politische Lösung.

Wilhelmstraße

Prinz Albrecht Straße - Zentrale des Terrors (Besichtigung des Außengeländes)

Platz des 17. Juni

Eine Gebäude mit einer wechselvollen Geschichte

-       Reichsluftfahrtministerium und der militärische Widerstand

-       Haus der Ministerien der DDR und der 17. Juni 1953

-       Nach der Wende Treuhand und Ministerium für Finanzen)

Voßstraße

Zentrum der Macht – Neue Reichskanzlei

Cora-Berliner-Straße

Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Ein Ort mit Vergangenheit.

Brandenburger Tor

Mehr als nur ein Symbol

Reichstag

Der lange Weg zur Demokratie (einschließlich Ende der Kämpfe um die Reichshauptstadt).